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Natürliche Hormontherapie

Die natürliche Hormontherapie

Hormone sind lebensnotwendige Substanzen, die unser Körper selber bildet und die maßgeblich für die Funktion unseres gesamten Stoffwechsels verantwortlich sind. Sie steuern so wichtige Vorgänge wie z.B. den Blutdruck, den Zuckerhaushalt und selbstverständlich alle Funktionen im Bereich der Geschlechtsorgane.

Wenn die Wechseljahre heranrücken, die bei Frauen wie auch bei Männern gleichermaßen stattfinden, dann führt der Abfall der physiologischen Hormonspiegel im Körper zu diversen Gesundheitsstörungen wie z.B. Diabetes, Adipositas , Migräne, Fibromyalgie, Schlafstörungen, Nachlassen der sexuellen Funktionen und vielem mehr.

Letztendlich ist der Abfall der Hormone eine wichtige Ursache für diverse Alterungsprozesse.

Die Hormonersatztherapie hat leider durch diverse z.T. falsch interpretierte Studien zu einer ungerechtfertigten Negativstimmung geführt. Dies liegt u.a. auch daran, dass sich bei der Einnahme von üblichen industriell hergestellten synthetischen Hormonen Nebenwirkungen nicht verhindern lassen, da sie in ihrer chemischen Struktur nicht den körpereigenen gleichen.

Die natürliche Hormontherapie verwendet ausschließlich bioidentische Hormone, die in ihrer chemischen Struktur von den körpereigenen nicht zu unterscheiden sind.

Damit ist das Risiko für Nebenwirkungen extrem klein, solange sie durch einen erfahrenen Therapeuten in der richtigen individuell angepassten Dosis angewendet werden.

Mit Hilfe der bioidentischen Hormone lassen sich viele Stoffwechselprozesse in ihrer nachlassenden Aktivität aufhalten und deren negative Folgen verhindern.

Indikationen für eine natürliche Hormontherapie:

  • Stimmungsschwankungen
  • Haarausfall
  • Libidoverlust
  • Schlafstörungen
  • Unkontrollierte Gewichtszunahme
  • Wassereinlagerungen
  • Müdigkeitssyndrom
  • Fibromyalgie
  • a.u.

 

Andullationstherapie

Bei der mechanischen Andullationstherapie werden für den Menschen spürbare Schwingungen in bestimmten Frequenzen auf den Körper übertragen. Aber nicht nur auf den Körper, genauer gesagt auf die einzelnen Körperzellen, aus denen wir bestehen. Da diese ein eigenes Schwingungsmuster besitzen, können Impulse von außen die Zelle beeinflussen. Durch die Schwingungen der Andullationstherapie werden die Zellen in Bewegung gebracht, was zur Regeneration der Zellen führen kann. Die induktive Andullationstherapie ist wiederum nicht unmittelbar spürbar. Bei dieser Therapie werden ebenfalls Informationen an die Zellen übermittelt. Den Begriff kennen wir beispielsweise vom Induktionskochfeld, das ähnlich funktioniert. Denn hier wird auch Energie in Form eines elektromagnetischen Wechselfeldes erzeugt.

So wird das Nerven- und Muskelsystem angeregt und Körperflüssigkeiten wie Lymphe oder Blut positiv beeinflusst.

Durch diese Stimulation wird der körpereigene Metabolismus aktiviert und verbessert. Den Effekt spürt der Patient in Form eines angenehmen Wärmegefühls bei der Andullationstherapie.

Wissenschaftliche Studien beweisen, dass diese Therapie funktioniert und auch im Nachhinein einen positiven Effekt auf den Menschen hat. Daher sollte jeder Mensch, der permanent an Schmerzen leidet, eine solche Andullationstherapie zumindest versuchen.

Unsere Anwendungsgebiete:
  • Chronische Schmerzen vor allem im Bereich der Wirbelsäule
  • Chronische Muskelverspannungen
  • Chronischer Stress
  • Burnout

Osteopathie

Die Osteopathie ist eine manuelle Behandlung. Mit Hilfe diverser Techniken ist der Therapeut in der Lage, mit seinen Händen sowohl die Diagnose zu stellen als auch gleichzeitig zu therapieren und dabei den ganzen Körper auf einmal zu erfassen. Dies ist enorm wichtig, da der menschliche Körper nur in seiner Gesamtheit funktionieren kann.

Diese Gesamtheit wird in der osteopathischen Medizin in Systeme unterteil. Das parietale System beschäftigt sich mit Knochen, Muskeln und Bindegewebe. Das viszerale System beinhaltet die inneren Organe und das craniosakrale System umfasst alle Funktionen der Schädelknochen und des Kreuzbeins.

Es gibt passive Behandlungsmethoden, bei denen v.a. das Bindegewebe und die Faszien (bindegewebige Muskelhüllen) behandelt werden können, aber auch aktive Techniken, die sowohl für den Arzt wie für den Patienten etwas anstrengend sein können.

Die Osteopathie ist um die letzte Jahrhundertwende in den USA entstanden und konnte sich dort mittlerweile als universitäre Lehre etablieren. In Deutschland ist der Begriff „Osteopathie“ ungeschützt und die Ausbildung recht uneinheitlich und v.a. von sehr unterschiedlicher Qualität und Dauer. Immerhin sind die osteopathischen Verfahren seit 2009 offiziell als Bestandteil der manuellen Medizin von der Ärztekammer anerkannt.

Ich selber bin im Besitz des Diploms für Osteopathie der deutsch-amerikanischen Gesellschaft für Osteopathie (DAAO) und bin damit auch im europäischen Register aller ausgebildeten Osteopathen gelistet (EUROP).   Diese Ausbildung entspricht dem amerikanischen Standard und ist von der Bundesärztekammer offiziell anerkannt.

Es gibt nur wenige Kontraindikationen, bei denen die Osteopathie nicht angewendet werden sollte. Dazu gehören z.B. Unfälle, akute Entzündungen und Tumoren. Abgesehen von diesen Ausnahmefällen ist sie eine hervorragende Methode um funktionelle Störungen im Muskel-Skelett-System, in den inneren Organen oder im Nervensystem zu behandeln.


Beispiele hierfür sind:

  • Schmerzhafte Erkrankungen der Wirbelsäule und/oder der Gelenke
  • Chronische Kopfschmerzen wie z.B. auch Migräne
  • Chronifizierter Tinnitus und Schwindel
  • Kiefergelenksschmerzen und atypische Gesichtsschmerzen
  • Viele Arten von Beschwerden den inneren Organe

Die osteopathische Behandlung gehört eigentlich nicht zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse, gleichwohl übernehmen aber mittlerweile viele gesetzliche Kassen eine gewisse Anzahl von Behandlungen pro Jahr mit einem Prozentsatz von bis zu 80%. Für Privatpatienten ist es in der Regel kein Problem, die Therapiekosten erstattet zu bekommen.

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